Studenten des Johanneums Wuppertal

Das war die Besuchsfahrt 2016.
Schon einige Wochen sind vergangen seit unserem Besuch. Der Alltag ist wieder eingekehrt im Johanneum. Der Wochenrhythmus ist aufgenommen und wir sind fleißig am Studieren. Mit den nächsten Monaten liegt nun eine lernintensive Zeit vor uns. Doch einiges ist geschehen im Herbst. Unsere Zeit im Hinterland hat Spuren hinterlassen – bei uns Dreien auf jeden Fall. Wir sind beschenkt worden! Beschenkt mit vielen Eindrücken. Bereichert durch viele Erfahrungen. Gestärkt durch zahlreiche Gespräche. Das Johanneum ist beschenkt worden. Viele wertvolle Spenden, die Sie dem Johanneum anvertraut haben – vielen Dank dafür!

Hier drei kurze Statements aus unserem Team: „so habe ich die Besuchsfahrt erlebt …“

Geben und Nehmen, beides gehört zusammen. Und ja, beides durfte ich auch erleben. Gott wirkt durch uns, und: Gott wirkt durch andere für uns. Die Besuchsfahrt motiviert. Sie motiviert für die zweite Hälfte der Ausbildung: Dafür studiere ich. Deshalb lohnt es sich weiter die Schulbank zu drücke.
Simon Trzeciak (2. Kurs)

Ich bin ermutigt, gestärkt, motiviert, gesegnet und freue mich über die tollen Erfahrungen und die Unterstützung, die ich auf der Besuchsfahrt erleben durfte. Die zweieinhalb Wochen waren eine ganz tolle und gesegnete Zeit. Viele Dinge sind geschehen, die ich nicht vergessen werde. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr!
Alexan Walid (1. Kurs)

Eine spannende, herausfordernde, aber super positive Zeit. Am Ende der 2,5 Wochen zeigte die Waage aufgrund des leckeren Essens fast zwei Kilogramm mehr an. Viele Dienste habe ich zum ersten Mal in meinem Leben selbst geleitet. Teenkreis, Bibelstunde und Frauenkreis waren völlig neue Erfahrungen für mich. Ich hatte sehr viele gute Gespräche und habe auch jetzt noch viele freundliche und fröhliche Gesichter vor Augen. Mit den Schattenseiten des Lebens musste ich mich ebenfalls auseinandersetzen und konnte mich als Zuhörerin ausprobieren. Ich hatte nicht erwartet, so vielen lieben und gastfreundlichen Menschen zu begegnen. Ich habe die Besuchsfahrt mehr als Bereicherung, Motivation und Freude erfahren, als dass sie für mich Arbeit gewesen wäre. Ich bin sehr dankbar!
Chiara Camilleri (1. Kurs)

Wir wünschen Ihnen als Gemeinde Gottes Segen! Mögen Sie behütet durch das nächste Jahr gehen und unseren Gott als Beistand an Ihrer Seite haben!

Es grüßen ganz herzlich,
Alexan, Chiara und Simon

06 November 2016